Auf Kosten anderer?

Die Imperiale Lebensweise gefährdet Mensch und Natur. Das Buch zeigt, wie wir ein gutes Leben für alle erreichen – anstatt ein besseres Leben für wenige!

Alle reden von Missständen und Krisen: Ob Klima- und Rohstoffkrise, die sozial-politische Dauerkrise Europas oder die menschenverachtende Ausbeutung in der IT- oder Textilindustrie. Die Probleme sind vielen bewusst. Dennoch scheint sich wenig zu ändern. Das Konzept der »Imperialen Lebensweise« erklärt, warum sich keine zukunftsweisenden Alternativen durchsetzen und wie man dem begegnen kann.

Unterstützen Sie die Verbreitung des Buches und seiner Idee für den sozial-ökologischen Wandel!

»Das Buch richtet sich an alle, die für Energiedemokratie, Ernährungssouveränität, eine Mobilitätswende oder lebenswerte Städte kämpfen.« – Ulrich Brand, Barbara Muraca, Markus Wissen

Das Buch

Dieses aufwendig gestaltete Dossier stellt das Konzept der imperialen Lebensweise vor und erläutert, wie unsere derzeitige Produktions- und Lebensweise Mensch und Natur belasten. Es beleuchtet verschiedene Bereiche unseres alltäglichen Lebens, unter anderem Ernährung, Gesundheit, Mobilität und Digitalisierung. Schließlich werden sozial-ökologische Alternativen und Ansatzpunkte vorgestellt, wie wir ein gutes Leben für alle erreichen – anstatt ein besseres Leben für wenige.

Mit diesem Buch soll das wissenschaftliche Konzept der imperialen Lebensweise der Zivilgesellschaft und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dazu bereitet das I.L.A. Kollektiv den akademischen Diskurs anschaulicher und verständlicher auf, als dies in der Wissenschaft häufig der Fall ist, um gezielt über das akademische Milieu hinaus Wirkung zu entfalten.

Die AutorInnen

Worum es dem I.L.A. Kollektiv geht? Emanzipation! Das interdisziplinäre Kollektiv aus dem Umfeld des Common Future e.V. besteht aus jungen WissenschaftlerInnen und AktivistInnen. Sie haben akademische Ausbildungen in der Volkswirtschaftslehre, Entwicklungs- und Agrarökonomik, Politikwissenschaft, Politischer Ökonomie, Internationalen Beziehungen, Erziehungswissenschaft, Umweltwissenschaften, Nachhaltigkeitswissenschaft, Geschichte und Recht.

Neben ihrer Arbeit im I.L.A. Kollektiv studieren und arbeiten sie an Universitäten, in Nichtregierungsorganisationen, sozialen Bewegungen oder im gewerkschaftlichen Umfeld. Sie sind Teil diverser emanzipatorischer Bewegungen im Bereich globaler Gerechtigkeit.

Entwickelt und angeleitet wurde das Projekt von Dr. Thomas Kopp, Agrarökonom und derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Georg-August-Universität Göttingen.

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