After Work – Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit

Tobi Rosswog erklärt, warum unser derzeitiges Lohnarbeitssystem Mensch und Umwelt kaputt macht und wie es besser gehen kann: mit praktischen Ideen von Jobsharing bis Kollektivarbeit.

Arbeit? Nein, danke! Faulsein? Keine Lust!

Immer montags schon dem Wochenende entgegenfiebern – ein erfülltes Leben sieht anders aus. Tobi Rosswog erklärt, warum unser derzeitiges Lohnarbeitssystem Mensch und Umwelt kaputt macht und wie es besser gehen kann: mit praktischen Ideen von Jobsharing bis Kollektivarbeit.

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»Die starr vorgegebenen Denkmuster von ›Arbeit‹, ›Eigentum‹ und ›Geld- und Tauschlogik‹ können wir Schritt für Schritt durchbrechen, sie neu denken und anders leben. Es geht um nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel!« – Tobi Rosswog

Das Buch

Jede Woche über 40 Stunden im Büro und montags schon dem Wochenende entgegenfiebern –  eine Welt ohne Lohnarbeit für viele nicht vorstellbar. Aber ist sie wirklich alternativlos?

Tobi Rosswog sagt in »After Work« der Arbeit, wie wir sie heute kennen, den Kampf an. In einer kritischen Analyse offenbart er die Schwächen des vorherrschenden Konzepts und demonstriert, dass es auch anders gehen kann – ohne dabei untätig zu sein. Denn auf Lohnarbeit zu verzichten heißt nicht, sich auf die faule Haut zu legen. Es bedeutet vielmehr, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und Sinnvolles zu tun.

Sein Buch versteht er als Einladung, den eigenen Alltag zu verändern und außerhalb der Box zu denken. Am Anfang stehen dabei die Fragen »Was brauche ich wirklich?« und »Welche Alternativen zur materiellen Existenzsicherung gibt es?«. Dabei geht es darum, das Arbeitsleben selbst anders zu organisieren, etwa durch Teilzeit, Jobsharing oder Arbeiten im Kollektiv ohne Chef. Das Buch zeigt dazu zahlreiche Wege auf – man muss sie nur mutig beschreiten!

Der Autor

Als Aktivist, freier Dozent und Initiator ist Tobi Rosswog für die sozial-ökologische Transformation unterwegs. Mit all seiner Zeit und Energie setzt er sich für den Wandel ein – hinzu einer Gesellschaft jenseits von Arbeit, Eigentum und Geld. Seit zehn Jahren ist er in diesem Sinne aktiv und lädt in rund 100 Vorträgen im Jahr zum Perspektivwechsel ein. Unter anderem initiierte er die Bewegung living utopia, das BildungsKollektiv imago und das Kollektiv für gelebte Utopie mit, um diese Ideen praktisch erfahrbar zu machen.

 

 

Porträt Tobi Rosswog: © privat

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